Lifetime Pilates für Spitzen- und Hobbysportlerinnen und Sportler? Gedanken zum neuen LTP-Top-Kurs | | Drucken | |
Freitag, 18. Februar 2011 |
Kathrin Zettel und Marc Digruber auf dem Balance Pad mit Centrics an den Handgelenken - ÖSV Weltcup Marco Kofler auf dem Fußball bei einer Gleichgewichtsübung - WACKER Innsbruck - Bundesliga Norbert Dürauer nach einem LTP-Powertraining bei der Entspannung - Radprofi bei Tyrol
Die Lifetime Pilates DVD mit dem LTP-Powertraining für Fußball, Tennis und Ski
Kann Lifetime Pilates die Leistungen von Spitzensportlerinnen und Sportlern positiv beeinflussen? Die Pilatesmethode ist die Mutter jedes Rumpfkrafttrainings. Meistens werden bei sportlichen Aktivitäten die Beine und die Arme trainiert, eventuell auch die großen Beuger und Strecker, jedoch das Zentrum wird ignoriert. Vielleicht auch weil es so schwierig ist diese innerste Muskelgruppe - m.transversus abdominis, der quere Bauchmuskel - isoliert zu kräftigen. Diese Muskelgruppe ist verantwortliche für unsere gute Haltung. Falls sie nicht richtig gebraucht wird, verkümmert sie mit der Zeit. Pilatesübungen sind dafür konzeptioniert diese stabilisierenden Muskeln entlang der Wirbelsäule - m.multifidi -zu trainieren und den Kraftgürtel in unserem Zentrum tiefer und intensiver zu entwickeln. Jede Bewegung wird vom Powerhouse aus initiiert, wodurch die unterstützenden tiefen Muskeln gekräftigt, koordiniert und flexibel erhalten werden. Oft übersieht man gerade diese Muskeln beim Aerobic- und Krafttraining. Wenn wir über dieses stabile Powerhouse verfügen, können sich unser Arme und Beine locker und frei entlang einer stabilen Wirbelsäule bewegen. Was erwartet Dich? In unserem Fortgeschrittenenkurs werden wir zu Beginn nochmals alle PILATES-Prinzipien wiederholen und die PILATES-Atmung forcieren. Langsam steigern wir uns dann von den Übungen ohne Geräte zu den Balance-Übungen auf der Rolle in Verbindung mit CENTRICS, das sind Gewichtsmanschetten - POWERCLIPS, die wir je nach Wunsch auf den Hand-oder Fußgelenken befestigen, um intensiver trainieren zu können. Wir verwenden den Sitzball und die Rolle, um unseren gesamten Gelenksapparat zu stabilisieren und die Nervenbahnen zu den Muskeln besser zu koordinieren. Ich freu mich schon sehr auf die Herausforderung, auf jede/n einzelnen Sportler/In mit Ihren/seinen individuellen Wünschen sportartenspezifisch eingehen zu können. Mittwoch, 23. 02. 2011, 19:30 in der HAK Waidhofen/Ybbs. Zurück |