Athletik Pilates - Wozu?
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Samstag, 19. November 2011

Astrid Gassner ist eine der jungen Athletinnen, die Pilates als Ergänzung zu Ihrer Hauptsportart - Radfahren entdeckt haben. Gemeinsam mit Fußballern, Skifahrer/Innen und anderen jungen Leistungssportlerinnen und Sportlern, wird Eva Obenaus sportartenspezifische Pilatesübungen mit Kleingeräten auf instabilen Unterlagen mit und ohne Gewichtsmannschetten erarbeiten. Ein Video dazu gibt es im nächsten Jahr geschenkt. Mehr dazu auf dieser Seite.

Vorteile für Radrennfahrer, Biker und "Hobbyradler", die Lifetime Pilates in ihren Trainingsplan integrieren:

Pilatesübungen formen eine stärkere und beweglichere Wirbelsäule und schaffen dadurch auch bessere Koordination zwischen den einzelnen Muskeln. Nach Anstrengungen erholt man sich schneller und die Regeneration nach Verletzungen gelingt rascher.

• Durch die Pilates-Atmung wird das Zwerchfell gedehnt, dadurch das Lungenvolumen vergrößert und Du erhältst mehr Sauerstoff, dadurch erhöht sich deine Ausdauer.

• Durch die bewusste Atmung wirst du konzentrierter, ruhiger und relaxter.
•Du lernst mit Wettkampfstress besser umzugehen - vor allem bei langen Etappen hilfreich.
• Die Wirbelsäule wird aufgerichtet, gestreckt und stabilisiert.
• Der Hals-, Nacken- und Schulterbereich wird entspannt und dadurch die Haltung am Lenker ökonomischer und leichter.
• Die autochthone Rückenmuskulatur wird gestärkt.
• Die Stabilität und das Gleichgewicht werden verbessert,    dadurch  behauptet man sich im Peloton (geschlossenem Hauptfeld)  besser und kann vielleicht Stürze verhindern.
• Die Müdigkeit wird hinausgezögert, da man  mit  weniger Anspannung am Rad sitzt.
• Rücken- und Nackenschmerzen verschwinden.
Das Selbstvertrauen wird gestärkt - das erhöht das Durchhaltevermögen und verbessert die Siegeschancen!


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